Untersuchung von Bundesbehörde zur Schallbelastung durch Windräder war falsch

Die Untersuchung einer Bundesbehörde zur Schallbelastung durch Windräder war falsch. Sie diente Windkraftgegnern als Argument. Dass der Ausbau an Fahrt gewinnt, steht dennoch nicht zu erwarten. zum Artikel der BNN Zum obigen Artikel der Badische Neuste Nachrichten hat unser Mitglied Karl-Heinz Jähnke einen Leserbrief verfasst, im dem er ausgiebig und umfassend Stellung bezieht. zum Leserbrief

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Schallemission der Windkraft erhöht Gesundheitsrisiko

Kürzlich kam heraus, dass eine Regierungsbehörde den Schalldruck von Windrädern zu hoch berechnet hat. Einige sahen darin einen Beleg für deren gesundheitliche Unbedenklichkeit. Das Gegenteil sei der Fall, warnen Mediziner nun. zum Artikel

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Eingriff in die Natur für die Windkraft

Am Beispiel des geplanten Windpark in Hohenlochen erkennt man den massiven Eingriff in unseren Wald. Die Natur wird unwiederbringlich zerstört.http://gegenwind-lusshardt-slr.de/wp-content/uploads/2021/03/A133_Hohenlochen%20-%20Eingriff%20in%20den%20Wald.mp4

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Windsterben durch Windkraft

„Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden." sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski. Sie ist den Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunbdenb. zum Artikel

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Schlappe für Windbranche: EuGH bestärkt Vogelschutz

Auch künftig können Windparks zum Schutz einzelner Tiere verhindert werden. Die Windbranche fürchtet weitere Verzögerung bei der Energiewende. Für den Rotmilan ist die Energiewende eine ernste Gefahr. Die Kollision mit einem Windrad ist für den Greifvogel eine immer häufigere Todesursache. zum Artikel

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Trotz Todesgefahr für Rotmilane: Windräder dürfen betrieben werden

Die Tötung geht weiter, obwohl das OVG Münster wissen müsste, das auf EuGH-Ebene ihr Urteil kassiert wird. Die geschützte Vogelart hält sich vermehrt in der Nähe von Windkraftanlagen auf. Ein Tötungsrisiko müsste nicht zu 100 Prozenz ausgeschlossen wrden, erklärte das Oberverwaltungsgericht. zum Artikel

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Erste Sichtung „unserer“ Rotliane am Freitag

Am Freitag, (19.02.21) konnten wir eine erste Sichtung „unserer“ Rotmilane verzeichnen, nachdem sie aus ihren Winterquartieren in Südeuropa (meist Südfrankreich, Spanien oder Portugal) zurückgekehrt sind... zu Facebook

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